Eine konventionelle Wurzelbehandlung ist das erste Mittel, wenn das Innere des Zahns entzündet ist. Oft kann der Zahn dadurch erfolgreich geheilt und erhalten werden. In seltenen Fällen kommt es in Folge einer Wurzelbehandlung allerdings zu einem Rezidiv – das heißt, die Entzündung flammt erneut auf, es kommt wieder zu Zahnschmerzen und eine Folgebehandlung ist notwendig. In manchen Fällen lassen es die anatomischen Gegebenheiten nicht zu, die Zahnwurzel erfolgreich zu behandeln.
Weil Ihre Zahnärzte in Hannover an den Standorten Burgdorf und Hemmingen davon überzeugt sind, dass kein Zahnersatz so gut ist wie Ihr natürlicher Zahn, setzen wir alles daran, diesen zu erhalten und führen eine hochspezialisierte Wurzelspitzenresektion durch.
Dazu wird die betroffene Zahnwurzelspitze sowie umgebendes, ebenfalls entzündetes Gewebe im Rahmen eines oralchirurgischen Eingriffs entfernt und die Wurzel neu gefüllt und verschlossen, um sie vor neuerlichem Eindringen von Bakterien zu schützen. So kann der Zahn heilen und schlussendlich erhalten werden.
Für eine Wurzelspitzenresektion ist eine örtliche Betäubung ausreichend, im Zahnärztezentrum Burgdorf und Hemmingen bieten wir Ihnen, wenn nötig, aber auch eine Behandlung vor Ort in Sedierung oder Vollnarkose an.